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Ultra
Schall&Rauch

Auf der einen Seite bahnt sich in der Medizin eine positive Entwicklung an, wenn in Zukunft die Argumente veröffentlicht werden, warum wissenschaftliche Aussagen als wahr behauptet werden. Auf der anderen Seite zeichnet sich in der Neurologie eine gefährliche Entwicklung ab. Ultraschall soll massenhaft zu Untersuchungen des Gehirns und zu Gehirndoping eingesetzt werden.

Die positive Entwicklung ist, dass zum ersten Mal eine medizinische Fachzeitschrift das heiße Eisen der Wissenschaft anfasste und ins Wasser warf, indem sich die Redaktion des Journal of Negative Results in Biomedicine entschloss, die bisher geheim gehaltenen Kriterien, warum neue Erkenntnisse als wahr angesehen werden, zu veröffentlichen.

Im bisherigen Verfahren, dem Peer-Review, wurden geheim gehaltene Gutachten geheim gehaltener Gutachten verwendet, um zu entscheiden, ob wissenschaftliche Aussagen wahr sind oder nicht. Hier war und ist jede erdenkbare Manipulation möglich und gleichzeitig folgenlos, da Wissenschaftsbetrug keine Straftat ist (1).

Um diese Entwicklung auszubremsen, plant die amerikanische Gesundheitsbehörde NIH das Gegenteil: Sie versuchen, das Peer-Review-Verfahren weiter zu anonymisieren. Wissenschaftler sollen zusätzlich einen Kurs in Forschungsmethodik besuchen, womit verhindert werden soll, dass viele Ergebnisse der biomedizinischen Forschung sich nicht wiederholen lassen, damit falsche Ergebnisse schneller erkannt werden, was oft nicht der Fall sei und Irrtümer lange „stehen bleiben.“

Nicht so sehr der Forschungsbetrug, sondern Fehlentwicklungen im System seien das Hauptproblem, denn viele Forscher würden „geheime Saucen“ benützen, um Ergebnisse zu erzielen, was eine spätere Bestätigung oder Widerlegung der Behauptungen erschwere. Das schreibt ausgerechnet Francis Collins, Direktor des NIH, der wesentlich dazu beigetragen hat, dass US-Amerikanische Betrügereien mit einer „geheimen Sauce“ als AIDS-Virus verkauft wurden (2).

Ultraschall im Gehirn

Während Francis Collins im Zeitalter nach Snowden Schwierigkeiten haben wird, in der Wissenschaft noch mehr Geheimhaltung durchzusetzen, ist die Entwicklung, die  William „Jamie“ Tyler losgetreten hat sehr gefährlich. Durch einen Zufall kam er auf die Idee, dass sich mittels Ultraschall das Gehirn untersuchen lassen könne.

Man stört irgendwo eine Funktion, löst eine Reaktion aus und behauptet, dass am Ort der Störung diese Funktion geregelt würde. Da die Neurologie aber von der falschen Annahme ausgeht, dass das Gehirn und nicht der ganze Körper Informationen speichert, kommt jeder Forscher zu anderen Ergebnissen. Durch einen Fehler eines Mitarbeiters bemerkten die Forscher, dass durch Dauereinstrahlung von Ultraschall, sich die Empfindungsfähigkeit von Tastreizen erhöht und haben Geräte entwickelt, um Gehirndoping zu betreiben.

Die ersten Anwender sind begeistert: „Nach einer Minute habe ich etwas gespürt, so wie nach einem Martini“ und fühlen sich deutlich kreativer und energiegeladener. Was in Wirklichkeit geschieht ist, dass Nerven- und Gliazellen durch Erhitzung und Bewegung geschädigt werden und wie in allen Notfällen, das vernetzte Gehirn notleidende Zentren zusätzlich mit Energie versorgt. Das erklärt die gesteigerten Sinnes-Wahrnehmungen.

Was aber noch geschieht ist, dass die bestrahlten Gehirngewebe mit Reparaturmechanismen genauso reagieren, wie der sog. Hamer’sche Herd in der Phase nach Lösung eines länger anhaltenden Trauma. Das führt zu Heilungskrisen (Epi-Krisen) und Vernarbung, die im CT weis erscheinen (3). Zu befürchten ist, dass Ultraschall nun als Doping für alle Situationen missbraucht wird und Menschen beginnen, ihre Gehirne nicht nur mit Handys zu erwärmen, sondern im Rausch in Schall und Rauch aufgehen lassen.

Wie man das Gehirn (welches Dr. Hamer mittels CT korrekt kartierte) und seine Aktivitäten strahlungsfrei untersuchen kann, haben wir herausbekommen und sind dabei eine handliche Technik zu entwickeln.

Wie und warum unser Gehirn in Wirklichkeit funktioniert, wie Traumata und Aktivitäten im Gehirn unsere Wahrnehmung, Verhalten und das Zusammenleben bestimmen, erfahren Sie mit großem persönlichen Nutzen in unseren Veranstaltungen hierzu und den Grundlagenseminaren.

Behalten Sie einen kühlen Kopf. Die frische Brise und klare Sicht aus unserem Seminarraum über den Bodensee, sind hierbei hilfreich.

 

Ihr Dr. rer. nat. Stefan T. J. Lanka von Langenargen (am Bodensee)

 

(1)

Siehe den Beitrag „Fragen an das I“ in WissenschafftPlus Nr. 5/2013.

(2)

Siehe den Beitrag „Die Entstehung von HIV und AIDS“ in WissenschafftPlus Nr. 4/2012.

(3)

Siehe die Erklärung zum Hamer’schen Herd im Beitrag zum Herzinfarkt, Teil II, in WissenschafftPlus Nr. 2/2013.

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